Wie alles begann

Der Namensgeber der Firma, Wilhelm Ott, gründete 1919 eine Schreinerei im Ortskern von Igstadt. Zusammen mit seinen Söhnen Alwin und Wilhelm jr. legte er frühzeitig den Schwerpunkt auf die Sargproduktion.

Bis nach dem Krieg wurden die Särge von der Schreinerei zur Lackiererei transportiert, die sich noch im Gründergebäude befand. Dieser Transport erfolgte auf speziell dafür konstruierten Wagen. 

Kurz nach dem Krieg folgte die Lackiererei – nun befanden sich alle Unternehmenseinheiten am heutigen Standort.

Auch in der vierten Generation ist das Unternehmen den Grundsätzen des Firmengründers treu geblieben:
Qualität und optimale Kundenbetreuung.

Schon Ende der 30er Jahre war die Produktion so stark gewachsen, dass die Schreinerei in ein neues Gebäude am Ortsrand ausgelagert werden musste.

Wilhelm Ott starb 1949. Der Betrieb wurde von seinen Söhnen weitergeführt. Nach dem Tod von Wilhelm Ott jr. trat dessen Sohn Walter 1967 in das Unternehmen ein. Ab 1971 führte er das Unternehmen allein, bis er es 1998 an seinen Sohn Alexander übergab – dem heutigen Geschäftsführer.